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Back‘ Dir doch Deinen eigenen Weihnachtskuchen!

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Mein Weihnachtskuchen

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Endlich kann ich richtig gut Apfelkuchen! Und das jetzt , wo doch jede Bäckerei zwischen Weihnachtsplätzchen eingeklemmt ist!

Dieser Apfelkuchen geht aber ganz einfach und ganz schnell. Und wenn man Äpfel und Apfelkuchen so mag – dann backt man durchs ganze Jahr Apfelkuchen!

Zuerst macht man seinen vertrauten Rührteig (Vollkorndinkelmehl, Butter, Zucker,  3 Eier, Joghurt/Sahne, Zitronensaft, Backpulver, etwas Salz und etwas Abrieb einer Tonkabohne). Lässt man den Teig nun 1 – 2 Stunden ruhen, kann alles schön durchziehen – und das schmeckt man dann!

Vier rote Boskoop schneidet man in kleine Stückchen, ein Zimt-Zucker-Gemisch wird darunter gemischt, soll alles doch gut durchziehen. Am Ende gibt man Rosinen dazu. Das macht Sinn, binden die Beeren durch ihre Aufnahmefähigkeit ja überschüssige Saftigkeit.

Ein Glas Quittenmarmelade stellt man sich bereit.

So geht’s dann weiter:  Die Hälfte des Teigs findet in einer runden Backform Platz. Quittenmarmelade wird darüber verteilt, die kleingeschnittenen Äpfel darauf gegeben. Darüber kommt dann erneute Quittenmarmelade. Zuletzt deckelt der restliche Teig.

Backen: Unter Beobachtung backen, ca. 40 Minuten, auf 180 Grad. Der Kuchen darf ruhig noch etwas in dem ausgeschalteten Backofen aushalten dürfen.

Das noch nicht ganz ausgekühlte Gebäck mit den rausschauenden Apfelspitzen könnte man mit Puderzucker bestreuen, hingegen süße Schlagsahne ist ein Muss! Über alles sollte man seine Nase mal halten, dann tief durchatmen und sich sagen: So ein schöner Tag!

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Bon Appetit!

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(Für konstruktive Kritik:

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