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Lyrisches

Veränderungen nicht hinterherlaufen! So viel Schönes will erkannt und bewahrt sein!

Geschichten vom Hauspsychologen
Vom ‘Hier und Jetzt’

Dorf von Moor eingeschlossen,
Marterln drumherum gelegt.
Leben so abgesichert, vor Anderem geschützt.
Moorrosen und Birken angepflanzt.
Viele Jahrzehnte lang fremde Sitten und Gebräuche
auf Baumstümpfen ausgeruht und weitergezogen.
Jetzt Öffnung!
Entdeckung der eigenen Sprache!
Pflege von Außen!

“Die Natur allein ist unendlich reich, und sie allein bildet den großen Künstler.” (aus: Die Leiden des jungen Werther, 2te Fassung von 1787. Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), Dichter und Staatsmann)*)

Geschichten vom Hauspoeten

Gras mit Bäumen

Alles Poesie,
vieles Rhythmus,
Gleichklang,
und Musik.

Ästhetisches Naturgebilde,
wir befassen uns mit dir.
Du bist makellos, wie hingeworfen.
Nur ein Bild?
Berührt es,
kann es wandeln,
uns verändern?

Möglich alles!

“Bei den Worten ‚… Dann ziehn die Moorsoldaten nicht mehr mit den Spaten ins Moor‘ stießen die sechzehn Sänger die Spaten in den Sand und marschierten aus der Arena, ….” (Rudi Goguel, 1908-1976, Elsässer, Angestellter in der Werbeabteilung einer Düsseldorfer Maschinenfabrik, Widerstandkämpfer, Tondichter des Moorsoldatenliedes)

Geschichten vom Hauspoeten

 

Moorlied – Verwandlung

Als vor Jahrzehnten die Sonne brannte,
Beugten sich Menschen und trugen Moor ab.
Klaglos gearbeitet, schön das Lied gesungen,
Sich immer tiefer ins flirrende Moor hineingegraben!
Dann schwere Ballen auf Karren verbracht
Und in ein ‘Plattbodenboot’