(Foto von H.J. Rietberg)
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Geschichten vom Entenliebhaber
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Auf der Brücke
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Von hieraus überschaubar Reproduktion, Sozialisation, Unterstützung, Belastbar- und Anpassungsfähigkeit. Das sind bedeutsame soziale Größen, alles davon hier sichtbar.
Wir schmunzeln und machen unsere Sprüche. Das geht ziemlich brainstormartig durcheinander so ab:
Adler fliegen allein, Schafe scharen sich zusammen, Enten können paddeln und abtauchen. Dann will ich Ente sein!
Geruchs- und Geschmackssinn der Enten sind gut ausgebildet. Auch unter Wasser sehen sie sehr gut. Was nun mit mir?
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Von unten kommt das hoch:
Ente gut, alles gut! Wie muss dafür ein Anfang sein?
Vielleicht so:
Wer’s Glück hat, dem fliegen die Enten gebraten ins Maul. Aber was fliegt dem Vegetarier?
Vielleicht versöhnlich möglich:
Die Ente steht für Treue und häusliches Glück. Stimmt das denn, ‚Ente‘ bezeichnet doch eine Falschmeldung!
Aber nun doch schlussendlich:
Was mit der lahmen Ente? Braucht’s dazu fleischliche oder geistige Erdenschwere?
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Ein Ausklang rundet stets:
Wenn am Ende Ente,
dann gute Ente !
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Weiterführend
Wilhelm Busch: Max und Moriz. Der erste Streich.
(Anm. Hühner und Enten sind miteinander verwandt)
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Zurückführend
Bildergalerie der Duckomenta.
Die Duckomenta verwaltet das „Welt-Kultur-Enten-Erbe“.
Davon besonders überzeugend:
Das Entlein Maria * Ente mit Perlenohrring * Goldhelm *
Die Badende * Brustbild J.S. Bach
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(Für konstruktive Kritik:
info@glorias-lifestyle.de)