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Immer wieder: Kalb oder Kuh?

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Selbsteinkehr

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Ess‘ ich’s oder ess‘ ich’s nicht?!

Wie dann: Gebraten, gekocht, gesotten?

Trag’ ich’s oder trag’ ich’s nicht?

Wie dann: Gegerbt, geschnitten, gefalzt?

Oder leg‘ ich’s mir mitten in’s Wohnzimmer hinein?

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Ich weiß es nicht!

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Hab‘ doch Hunger! Bin modisch! Will mir was leisten! Will’s schön haben!

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Aber leider sind Störfaktoren dabei! Das treibt mich um. Die sind einfach so da und geh’n nicht weg! Alles wie aus der Rocktasche gezaubert. Nun sag‘ ich mir, sei doch nicht blöd! Denk‘ doch mal nach! Aber leider kommt viel Nichtbrauchbares dazu. Wenig Akzeptables dabei. Jetzt denk‘ ich mir: Ist ein Mensch denn wirklich so konsequenzlos und blöde im Leben dabei?

Will das doch näher beleuchten und brauch’ jetzt ‘nen Erklärungsversuch:

Unvernünftige Gründe sitzen tief, kommen sie hoch, wirken sie rational. Ein Kopf braucht Akzeptables, trifft er Entscheidungen.  

Schaut man genau hin, sieht’s aus, als ob der Mensch sich nur rechtfertigen wolle, als ob er nur auf der Suche nach einem Schutz vor seinen Schuldgefühlen unterwegs sei. Als ob er sich rationale Gründe nur gekonnt vorspielen würden.

Sollte das so sein, missbraucht er seine Gefühle, die sind aber doch wichtigster Bestandteil in seinem Leben. Hier macht sich der Mensch seine Gefühle zum Büttel von krummer Entscheidungsfindung. Ist das Stärke, ist das seine Schwäche? Ticken alle Menschen gleich?

Das sind wichtige Fragen, gerade an einem sonnenbeschienen, friedlichen Sonntagmorgen sind das lebensnotwenige Fragen. Sicher immer ein dickes Ding an sich! Gerät man da rein, wie kommt man da bloß raus? Vielleicht so: Man fängt am besten erst gar nicht damit an!

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(Für konstruktive Kritik:

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