Blues am Dienstag
Was wäre mit uns,
würden wir störende Gefühle in uns erkennen?
Wenn wir unterscheiden könnten
zwischen augenblicklicher Befriedigung
und den Folgen unseres Tuns?
Wäre das so,
dann würde sich diese Art von Beobachtung doch auf unsere Handlungen auswirken.
Geschichten vom Naturburschen
Unsere Mutter Erde,
heilig und ein Ganzes!
Wem gehören die Bäume?
Wem gehört der Wald?
Uns allen, unseren Kindeskindern …
Der ganzen Welt.
Tragen wir Sorge um den Wald,
dann handeln wir sinnvoll.
Tragen wir doch Sorge um uns
und unsere Kindeskinder.
Geschichten vom Hausphilosophen
Die Krone des Lebens
Trägt man sie am Ende des Lebens?
In der Zeit der Bejahrtheit?
Dann wäre die Krone des Lebens
nur eine biologische Angelegenheit,
eine Konsequenz von Älterwerden.
Es ist aber anders:
An der Krone des Lebens
webt man in jeder aktiven Lebensphase.
Geschichten vom Hausbäcker
Anstelle von Kuchen
mal ein Knäckebrot!
Schnell mal so & alles von Bio:
Knäckebrot
Blauschimmelkäse
Kapuzinerkresse
Pekannuss
Bon Appetit!
Geschichten von Hausglückwünschen
Mücke und Geburtstag
Summen am Ohr!
In den kleinen Zeh gestochen.
Zugeschlagen,
Den Mann getroffen,
Geweint.
Vielleicht doch nicht so schlimm, weil
In den Arm genommen und
Fest an die Brust gedrückt?
Hier an Geburtstag erinnert.
Geschichten vom Menschenfreund
Verschärfung
Für alle Rassen und Klassen
schon lange ein Gradwandern.
Das Bewusstsein für immaterielle Werte steigt.
Nun genug an dem warmen Bauchgefühl?
Man will
keinen KlingKlang,
keine Gleichmacherei.
Kein HackenKnallen.
Man will für alle Lebensqualität!
Geschichten vom Hausphilosophen
Ein schöner Kopf
Zwei Augen,
blau bemalt.
Rot der Mund.
Ohrgehänge.
Alles gehört einer Frau.
Im Kopf wird
gedacht, gesehen, gehört, gerochen,
das Gleichgewicht gehalten.
Alles im Schmelztiegel verschaltet.
Input & Output,
Informationen selektiert,
Blues am Donnerstag
Sage deutlich, was dir wichtig ist.
Brings auf den Weg.
Folgts den Gesetzen der Harmonie,
ists für alle gut.
Geschichten vom Hausphilosophen
Ein schönes Bild
auf einen Trugschluss in mir aufgebaut.
In der Täuschung dann verankert,
mit Überzeugung verkopft.
Alles rational abgesichert!
Darin eingerichtet,
rumgewettert,
geschmollt,
gepöbelt.
Aber über die Zeit gefühlsleer und traurig.
Geschichten vom Hauspoeten
Handlungsbereit
Alles steuert auf einen Punkt,
einen weltanschaulichen Punkt.
Einen Angelpunkt.
Einen Brennpunkt!
Immer ein fester Punkt,
der ganz alleine anheben kann,
der verändert.
Wir brauchen aber einen Drehpunkt!
Einen Hebel,
