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Wär‘ der erste Tiermaler heute ein bedeutender Fotograf?

Foto von H.J. Rietberg

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Der junge Stiermaler

Geboren am 20. November 1625

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Gerade mal 28 Jahren ist er geworden, dann hat ihn – wie so viele Menschen auch – die Tuberkulose erwischt. Das erste erhaltene Bild des ungewöhnlichen Malers ist datiert von 1641. Sehr fleißig muss der Künstler gewesen sein, vielleicht war er auch besessen von seiner Kunst. Bis zu seinem Tod soll er ca. 130 Gemälde vollendet haben, darunter viel Großformatiges. Bis heute inspiriert sein Werk Kunstschaffende in aller Welt.

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Will man die Bilder von Paulus Potter sehen, fährt man am besten ins Rijksmuseum Amsterdam. Steht man dann vor den Bildern, staunt man. Sein stark individuelles Künstlertum offenbar ein gelungenes Zusammenspiel zwischen Mensch, Tier und Natur. Ist man etwas sensibel gebaut, dann denkt man unwillkürlich an lebendes Vieh auf der Weide.

Wenn man wieder daheim ist, sollte sich aber ganz an das Leben halten. Kühe stehen bei uns ja im Sommer auf der Weide. Die schönsten Tiere gehören den Liebhabern von Rindvieh. 

Ob man das will oder nicht, man hat auch Fragen von Maler Paulus Potter mitgebracht! Eine besonders brennende: Was kann man für Kühe tun, damit es ihnen besser geht, und sie ein langes und glückliches Leben führen dürfen?

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Paulus Potter würde sich doch sicher darüber freuen, würde man etwas zum Wohlgefühl der Tiere beitragen. Er war doch ein ungewöhnlich sensibel empfindender Mensch. Ja, seine Bilder besitzen eine tiefe Intensität von beeindruckender Schönheit. In unserer Zeit hat man das auch gewürdigt: 2016 wurde der Asteroid 12647 nach Paulus Potter benannt. Der Asteroid heißt jetzt Pauluspotter.

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(Für konstruktive Kritik:

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