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Alles am rechten Ort, zur rechten Zeit! Darum an heißen Tagen nur einen kleinen Rüeblikuchen!

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Geschichten vom Hausbäcker

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Rüeblikuchen in klein

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Vorgehensweise und Zutatenliste, hier alles zusammen und vorgestellt:

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Eine kleine Springform mit Blätterteig auslegen.

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Davor:

Drei Eigelb mit Birkenblütenzucker und viel Vanille und ein kleinwenig Salz cremig schlagen.

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Fast moussartig zerkleinerte Bio-Möhren (hier 100 g), unter die der Saft einer Zitrone gegeben wurde, in die Creme einrühren.

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Eine ca. 150 g schwere, zerhackte Bio-Nusssortenmischung in die Füllmasse rieseln lassen und behutsam verrühren.

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Zuletzt das Eiweißschnee mit einem Schneebesen vorsichtig unterheben.

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All das auf den eiskalten Blätterteig verteilen.

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Backen: 180 Grad, Umluft, ca. 15 Minuten, unter Beobachtung stellen

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Bon Appetit !

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(‘Unter Beobachtung stellen’ = Verfahrensweise = Teig in den kalten Ofen gestellt; nach 15 Minuten die Hitze abgestellt; den Kuchen bei geschlossener Ofentür stehengelassen und immer wieder durch das Glas kontrolliert)

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Anmerkung:

Gott sei Dank sind im Haushalt zwei kleine Springformen vorhanden. Da es zu viel Rüeblicreme gab, mussten beide bestückt werden.

Schlussendlich waren da ein stattlich aussehender Kuchen (siehe Bild oben) und ein mickriger.  

Das macht aber nix!  

Der mickrig geratene Kuchen törnte bereits nach dem Backen unwiderstehlich an und wurde darum ziemlich schnell mit Sahne goutiert. Der andere, der eher vollkommen geratene, aber in die Kühlung gestellt. Dort muss er einen Tag lang auf uns warten. So lange braucht er, um an heißen Tagen hervorragend zu sein. Das wissen und berücksichtigen wir auch.