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Aufbruch? “Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.” Außer die Korkenzieherhasel. Die bleibt einfach so, wie sie ist!

“Zitat” von Søren Kierkegaard (1813 bis 1855), Philosoph

 

 

Geschichten vom Hauspsychologen

 

 

Aufbruch – geht der?
Oder
Nur das Weiterso?
Oder/Und
Humor – doch immer!

 

 

Zum Jahresanfang
will man doch
‘nen Aufbruch!

 

 

Was versteht man denn unter ‘Aufbruch’?

 

A. Einmal ein ‘Sich Entfernen’
Immer ist so viel zu erledigen, immer bleibt was liegen.
Wer kennt das nicht!
Am besten man entfernt sich ganz leise.

B. Das andere mal ein ‘Es ist etwas aufgebrochen’
Das bringt immer eine veränderte Sichtweise auf das Leben.
Hin und wieder kann das sogar so weit führen,
dass man sich selber schlussendlich entfernt.

 

Conclusion I:
Eine veränderte Sichtweise auf die Welt kann lästig werden.

 

Conclusion II:
Mein Leben darf sich nur rund dreh’n.
Rund muss es bleiben!
Nichts darf dazwischen.

 

 

Ist-Zustand:

Wir sind im neuen Jahr, und schon dreht sich’s wieder rund!

 

So rund dreht sich’s:
Mein Espresso!
Wollte doch zu einem ander’n.
Mein Schrank!
Wollte doch aufräumen.
Und dann die klitzekleine Angelegenheit.
Die muss ich noch regeln.

Und wenn’s erst um meinen Standpunkt dreht!

 

Espresso, Schränke, Angelegenheiten, Standpunkte.
Schon lange wollt’ ich’s doch hinbringen!

 

Aber wie zum Aufbruch?

Wie kommt man da hin?

 

Jetzt fang ich an!
Ich fang’ jetzt einfach an!
Ich fang’ jetzt einfach mit was neuem an!
Ja, ich fang’ jetzt einfach damit an!

 

 

 

 

 

Musik:
Vicky Leandros: Theo, wir fahr’n nach Lodz
(Google die Entstehungsgeschichte samt den Text des Liedes)