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“Der Raupe wegen muss man den Baum nicht umlegen.” (Deutsches Sprichwort)

Anregungen von der Hausschönen:

Am 25. April ist Welttag des Baumes!

Der Tag des Baumes geht auf das Jahr 1872 zurück. Der amerikanische Politiker Julius Sterling Morton startete in Nebraska eine Initiative zur Rettung von Bäumen. Ihm war die tragende Bedeutung von Bäumen für das Gleichgewicht der Natur und ihrer Auswirkung auf das Wohlbefinden allen pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebens bewusst! Alles davon sollte erhalten bleiben!
Am Tag des Baumes werden weltweit Reden gehalten und Bäume gepflanzt. Seit 1952 ist das in Deutschland auch so.

Wie bedroht ist baumisches Leben?
In der Jugend:
Wildverbiss, Schälung der Rinde, Wurzelschaden durch Wühlmäuse!
In seiner langen Lebensphase:
Pilzbefall, Insektenschaden, Windbruch, Windwurf!
Schneebruch, Blitzschaden, Frost!
Durch Missbildung:
Maserkröpfe, Hexenbesen, Gallen!
Durch Krankheit:
Brand, Krebs, Rost, Mehltau, Rotfäule, Weißfäule, Braunfäule, Harzfluss!

Was denken Menschen über Bäume?
1. Für das menschliche Wohlbefinden spielen Bäume eine bedeutende Rolle.
Ist eine Umkehrung vorstellbar?
Für das Wohlbefinden von Bäumen spielt der Mensch eine bedeutende Rolle!
2. Der Mensch spürt schon immer die Kraft der Bäume.
Ist eine Umkehrung vorstellbar?
Bäume spüren schon immer die Kraft der Menschen!
3. Wäre Realität die Umkehrung, würden wir dann mehr für Bäume tun?

Was denken Bäume?
In einer Inschrift an einem niedersächsischen Forsthaus aus dem 17. Jahrhundert ist ihr Denken so festgehalten:

Ich bin der Wald
Ich bin uralt
Ich hege den Hirsch
Ich hege das Reh
Ich schütz Euch vor Sturm
Ich schütz Euch vor Schnee
Ich wehre dem Frost
Ich wahre die Quelle
Ich hüte die Scholle
Bin immer zur Stelle
Ich bau Euch das Haus
Ich heiz Euch den Herd
Drum ihr Menschen
Haltet mich wert!