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“Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken” (Galileo Galilei, 1564 -1642, italienischer Universalgelehrter)

Geschichten von Suffragetten (Geschichte Zwei)

 

Frauen mit Kindern

Nur Blumen im Kopf,
die Hände im Grün,
alles für die Familie?

 

Dann bitte das:
Über das Pflanzenreich mit dem Kind reden und das Wachstum gemeinsam beobachten.

Dann
Im Herbst: Zwiebeln setzen (z.B. Blumentopf, eigener/fremder Garten, Grünfläche)
Im Frühling: (Topf-)Tulpe beobachten
Im Sommer: (Topf-)Rose beobachten
Im Winter: (Topf-)Christrose
Dem Kind dann die Pflege der Blumen überlassen, bei Fragen soll es sich schlau machen können. Die Eltern unterstützen ihr Kind und leisten unaufdringlich Hilfe. In einer schönen Kladde kann es sich Notizen machen. Das fest eingebundene Buch hat die Mutter geschenkt und eine kleine Widmung auf die erste Seite geschrieben.

Dann
Ist alles gut gelungen, ist das Kind motiviert, stellt es der Mutter eine Frage:
‘Kann man mit anderen Pflanzen auch so verfahren?’
Es trifft weitreichende Entscheidungen:
‘Ich will mit anderen Pflanzen experimentieren…. mit einer Gemüsezwiebel … mit einer Paprikapflanze ….’

Das Kind freut sich auf das nächste Mal, nimmt sich die Mutter doch jede Woche ca. 30 Minuten Zeit für so ein häuslich geartetes Lernen.

Positiver Ausguck:
Das Kind geht eigenverantwortlich mit Pflanzen um. Es wird zu einem Beobachter (nicht nur von Pflanzen) und trifft Entscheidungen. Es ist motiviert und will den Erfolg. Alles soll ihm doch gelingen.  Das Kind lernt ganz von alleine, wie und wo man sich schlau machen kann; Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden; Informationen zu strukturieren und schriftlich festzuhalten. In seinem Tun wird es immer besser und hat Erfolg.
Die Mutter tut viel dafür, ihr Kind zu einem selbstbestimmten und urteilsfähigen Menschen heranwachsen zu lassen.

Alles davon ist Revolution!