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Was mir nicht Alles, und ewig Alles ist, ist mir Nichts.

(Foto: Hendrik Rietberg)

Zitat von Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770-1843), Dichter

 

 

 

Geschichten vom Hauspsychologen

 

 

 

Werte

Wir brauchen uns.
Alles von Menschen in ihnen
verankert, verpackt, gutgeheißen.
Bunt ist die Welt!

 

Viel klebt penetrant
an ihnen,
läuft um sie herum.
Lustig ist’s!

 

Ihr Verputz, ein dicklich roter Saft!
Alles bleibt so zusammen.
Kann nun eingeordnet,
hinterfragt,
geändert werden.
Jetzt lebt Rot!

 

Entdecken wir unser eigenes System,
das was uns lenkt und leitet,
bringen wir Bewusstsein hinein.
Das benamen wir dann wie drauflos.
Nun pendelt’s zwischen Schwarz und Weiß.

 

Änderungen müssen jederzeit möglich sein.
Sinnvoll sollten sie sein. Niemanden großartig schaden.

Schlussendlich kommen die Emojis!

 

 

Buchhinweis:
Marc Aurel, Selbstbetrachtungen