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Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheidet …

(Fortsetzung des Zitats) und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.

Zitat von Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.)

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Geschichten von Entscheidungskraft

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Fabelartig kunterbunt!

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Ob Ihnen das gefällt?

So auf dem Blumenstengel, hoch oben im Korb zu sein?

Aber hier geht’s exakt für alle steif und steil nach oben.

Und Sie so dekorativ dazwischen.

Hier oben denken Sie auch noch auf einmal über alles nach.

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Aber jetzt doch mal ganz konkret,

worüber denken Sie denn nach?

Was Sie wann was und wie tun wollen?

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Was werden Sie denn tun?

Nur das etwa, was Sie doch immer nur so tun?

Dazu den Traum von Sicherheit für Ihre Lebensjahre?

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Vom Boden aus gesehen, schaukelt’s  nur so hin und her.

Letztens hat man Ihnen doch ein Scharnier versprochen, 

so zwischen Stengel, Blütenpracht, ein schwarz’ Scharnier!

Und all das dann gepappt, verklebt mit toller Farbe.

Und einen Duft dazu, der Sie zufrieden stimmt.

GrünWohlNahrung für Ihr hung’rig Bäuchlein gibt’s noch obenauf.  

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Und Sie! Jetzt! Wie denken Sie? Was denken Sie? Jetzt?

Jetzt, wo Sie alles vor dem Kreuz bedenken müssen.

Was werden Sie nun tun?

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Machen Sie doch mutig nur den klein weitführend’ Schritt.

Das ist genau doch der Stapf, der vor uns’rer Nase liegt!

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Eine Rede hören, die die Welt verändert hat:

Steve Jobs: „Bleibt hungrig – bleibt albern“ (Stanford Rede 2005)