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Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen, Gerechtigkeit.

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Zitat von Baruch de Spinoza (1632 – 1677)

Niederländischer Philosoph,

Begründer der modernen Bibel- und Religionskritik

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Geschichten von Frieden

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Jetzt vieles durcheinander gewirbelt!

Immer alles möglich.

Alles in Friedenszeiten möglich:

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Man erkennt die herausragende Bedeutung der Staatsform Demokratie.

Man trägt dazu bei, dass sich eine demokratisch, politisch gebildete Ordnung festigt.

Der Blick wird geschärft auf gesellschaftliche Unterschiede und führt zu Veränderungen.

Generationenkonflikte werden von Eltern und Kindern formuliert, und zwecks guter Lösung angegangen.

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Man geht tiefer in sich hinein und erinnert sich an gute Bücher, gute Musik, gute Menschen.

Manches wird zum Leben erweckt. Man liest und hört dann mehr.

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Man denkt nach, entscheidet sich, stellt gegenüber.

Man geht in die philosophische Kontemplation.

Man gewinnt mehr Haltung.

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Man unterscheidet nun klarer zwischen Wichtig und Unwichtig.

Man erkennt und benennt sicherer Bagatellen, Inhumanität, Wahrheit und Schönheit.

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Wir alle wollen dem Schlimmen entkommen.

Wir alle wollen Frieden!

Frieden ist für alle da!

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Hören:

Joseph Haydn: Die Schöpfung

mit Sir Simon Denis Rattle und die Berliner Philharmoniker.

Das Oratorium ist ein musikalisch aufklärerisches Stück. Es ist ganz ohne Sündenfall, Erbsünde und Schuld.