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“Mode ist, was man selber trägt. Was unmodern ist, tragen die anderen.” (Oscar Wilde (1854 – 1900), eigentlich Oscar Fingal O’Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor)

Geschichten von der Hausschönen

Geschichte Nr. 2

Basics:
Das folgende gilt für alle weiblichen Wesen! Es ist also unabhängig von Alter, Gewicht, Hautfarbe und Geldbeutel! Frau sollten sich stets in ihrer Haut wohlfühlen und schön finden. Das hat für ihr Leben weitreichende Folgen, denn “Kleider machen Leute” !
Darum ist es auch so wichtig, ein sicheres Bild von eigener Forder- und Rückseite zu haben. Man sollte seine Wirkung auf andere Menschen kennen!

Niemand ist perfekt: Wenn ich meine, ich habe ein wenig schönes Hinterteil, dann ist leicht Weitgeschnittenes günstig. Jacken auch gezielt einsetzen, gibt es doch so viele Spielarten davon! Mit Jacken lässt sich gut kombinieren!

Gedanken, die mehr ins Detail gehen:

1. Stil: Viel Klassisches tragen, z.B. ein leicht eng geschnittener Rock, der bis Mitte Knie reicht, ihn mit heller Bluse kombinieren!
2. Oberteile:  leicht weit geschnitten, die Länge bis etwa Mitte Hinterteil, das ist für jede Trägerin günstig!
3. Unterteile (Rock und Kleid): Länge bis Mitte bzw. unterhalb von Knie. Beine werden verschönt!
3. Farbe: Einfarbiges setzt die Trägerin eher vorteilhaft in den Mittelpunkt des Lebens!
(Ist man aber ein Hausclown, dann will man ab und zu seine großblumige und grelle Sommerhose von Dondup tragen!)
4. Schmuck: Faustformel – Weniger ist mehr! Modeschmuck unterstreicht die Individualität!

5. Eine wichtige Empfehlung zuletzt: Kleidungsstücke, die einem besonders gut stehen, nie weggeben! Sie behalten und immer wieder tragen!

Kleidung muss doch zu einem passen!  Kleidung darf doch nicht nur von Mode sein!

 

(Foto aus: “Woman in Mirror. Richard Avedon” Essay by Anne Hollander. Designed by Mary Shanahan)