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Von einem Schwan können nur weiße Federn fallen (Victor Hugo, 1802-1885, politischer Publizist, Schriftsteller)

Geschichten vom Tierfreud

 

Mensch & Schwan

Wär’ ich ein Schwan,
ein weißer Schwan,
dann wär’ ich
voller Schönheit,
wär’ vollkommen.

Könnte fliegen,
fliegen,
fliegen.
Über Städte, Dörfer, Grün.
Und singen,
singen.
Immerzu singen.

Wär ich ‘ne Gans?

Anfang & Ende & Wir mittendrin

Blues am Montag

 

Kultiviere,
was Glück bringt,
schön macht,
und dir gut tut!

 

Alles andere lass sein!

Jeder hat seine Schichtung und will mit sich selber übereinstimmen.

Geschichten vom Hausclown

 

 

Schichtungen werden im Foto bewusst

 

Im Naturgebilde: Gras, Blumen, Gras, Bäume
Im Menschengebilde: Schuhe, Beine, Kleid, Kopf, Frisur
Im Hundegebilde: Pfoten, Körper, Schwanz, Kopf, Ohren
In Abstrakta: Liebe I,

Orange steht für Ausgelassenheit und Freude

Geschichten vom Hauspoeten

 

 

Zeit zum Flirren

Jetzt im Rausch.
Tief in Farbe, Ton.
Im Genuss.
Der Kopf geerdet.

Was mit dem Mann?
Kopf und Herz deuten.

Sein Mund wird Kuss,
sein Blick Versprechen,

Don’t part only with your illusions, if you see nature!

Geschichten vom Menschenfreund

 

Alles Perspektive

Suche nach dem Ort,
der zu mir sagt: hier bist du richtig!

Ich seh’ durch Blau
zum Horizont
auf Gelb.
Es duftet, flirrt.
Dort mein vertrauter Ton.
Kinderaugen werden wach.
Tut mir das gut?

Warum nicht, ein Touch Zuhause in der Schule!

Geschichten vom Lehrer

(in Teil I und Teil II)

 

Ein Plädoyer: Schule & Füsse & Schulschuhe   (Teil I)

 

Die Schule macht uns fit für das Leben. So heißt es doch. Schule vermittelt uns Wissen, umfangreiche Fähigkeiten und Fertigkeiten. Aber das kommt nicht von alleine.

Sind die Füsse wund, verbindet man vergeblich den Kopf!

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Geschichten vom Lehrer

 

Ein Plädoyer: Schule & Füsse & Schulschuhe (Teil II)

 

Wie befreiend muss es für ein Kind sein, wenn es im Winter mit den Füssen aus den warmen Schuhen in leichte Schulschuhe wechseln darf und im Sommer seine verschwitzten Füsse im anderen Schuhwerk entspannen kann.

Herb und süß sind des Kuchens innerster Kern

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Geschichten vom Hausbäcker

 

Herber Aprikosenkuchen

 

Zutatenliste:
– Hefeteig (frisch vermahlenen Dinkel, Biohefe, Salz, etwas Galgantwurzelpulver und Bertramwurzelpulver)
– frische Aprikosen, Walnüsse
– Buffalo Mozzarella, frische Rosmarinnadeln, italienische Kräuter, Bio-Olivenöl

Vorgehensweise:
Runde, geölte Tonformen mit Hefeteig auslegen und Rosmarinnadeln (üppig) belegen.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles, 384 – 322 v.Chr.)

Geschichten vom Hausphilosophen

Ströme

Ein Strom reißt mit:
Ein Menschenstrom
Ein Blumenstrom
Ein Gedankenstrom

Es braucht aber einen herausragenden Menschen,
der zum Nachdenken und Handeln anregt.

Z. B.:
Einen, der ein Schiff voll verzweifelter Menschen
ruhig steuert und Verantwortung übernimmt.

Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen (Chinesisches Sprichwort). Unberührt davon die schöne Blumenwiese.

Geschichten vom Hauspsychologen

 

Sich überdenken

Gemeinsames Leben wird in Dingen festgehalten.
Das bedeutet viel Einzelkleinkram.
Alles ein Spiegel der Gemeinsamkeit.
Angehäufte Zeugen des gemeinsamen Lebens,
des Glücks, der Vertrautheit.
Alles tut gut.

Wenn das Gemeinsame zerbricht?
Was dann?