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Man muss tief graben, bis man Nahrung findet.

Geschichten vom Menschenfreund

 

Die Annahme

Es gibt ihn,
den netten, lieben
den gesitteten,
den anständigen Menschen.
Überall gibt es ihn.

Das beruhigt!

Trifft man auf ihn,
hat man ein gutes Gefühl, man lächelt.
Was kann sich nun entwickeln?
Können wir im anderen doch nur das erkennen,
was in uns selber steckt.

Das beschränkt!

Wird uns das klar,
entdecken wir:
‘Es fehlt so viel
zu einem guten Menschen!’

Das greift ans Herz!

Will man sich entwickeln,
muss man tief graben.

Das gibt Mut!
Das macht frei!