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Herb und süß sind des Kuchens innerster Kern

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Geschichten vom Hausbäcker

 

Herber Aprikosenkuchen

 

Zutatenliste:
– Hefeteig (frisch vermahlenen Dinkel, Biohefe, Salz, etwas Galgantwurzelpulver und Bertramwurzelpulver)
– frische Aprikosen, Walnüsse
– Buffalo Mozzarella, frische Rosmarinnadeln, italienische Kräuter, Bio-Olivenöl

Vorgehensweise:
Runde, geölte Tonformen mit Hefeteig auslegen und Rosmarinnadeln (üppig) belegen. Aus der Hand heraus grob geschnitzelte Aprikosen darauf legen. Walnüsse darin ‘verstecken’ und mit Kokosblütenzucker alles bestreuen. Darüber Buffalo Mozzarella und italienische Kräuter verkrümeln. Abschließend mit ein paar Tropfen Bio-Olivenöl betreufeln.
Ungebackenen Kuchen gehen lassen.

Backen:
Umluft 150 Grad, ca. 10 – 15 Minuten (unter Beobachtung)

Der Aprikosenkuchen wurde frei nach Bauch kreiert. Hierzu wurde ein bisschen Teig dem Hauptkuchen abgezwackt, die Ofenwärme für beide Kuchen genutzt.

 

Hier nun der Hauptkuchen in Kurzfassung:
Auf einer rechteckigen Backform wurde der Hefeteig ausgebracht. Dann mit Rotisseur Senf dünn bestrichen und mit klein geschnittenen Matjes (Hollandse Nieuwe) großzügig belegt, Rosmarinnadeln und Kräuter der Provence wurden darüber gegeben. Alles mit entsteinten Kalamata Oliven weiträumig gespickt, danach mit Mozzarella und Parmigiano bekrümeln. Den Abschluss bildeten Olivenöltropfen.
Backen: Bei Umluft mit 150 Grad, ca. 15-20 Minuten (alles unter Beobachtung).

Zu dem Heringskuchen gab es eine riesige Schüssel grünen Salat.

 

Bon Appetit!

 

Man soll sich nicht davon abhalten lassen, will man erfinden, neukreieren oder nachschaffen. Alles macht doch Spaß! Und wenn man einen Lebensmenschen hat, der zu schätzen weiß, was und wie man kocht, was soll da Schlimmes passieren? Man bekommt eher ein schönes Kompliment!