Zitat von Søren Kierkegaard (1813 – 1855)
Existenzphilosoph
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Geschichten vom Geben seiner Stimme
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Überlegung mit Tiefgang
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Wie geht Erwachen? Wann setzt es ein?
Wie geht dann ‚Daran wachsen‘?
Und Korrekturen auszuhalten und die damit verbundene Veränderung auf den Weg bringen?
Wie sieht’s in einem aus, übernimmt man Verantwortung?
Wie geht das ‚Zu seinem Wort stehen‘?
Was trägt der eigene Wille dazu bei?
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Immer gab es Menschen mit Klasse. Zu jeder Zeit, in jeder Situation konnten sie ihre besondere, innere Beschaffenheit nach außen bringen. Davon dann ohne Brimborium etwas zu zeigen und zu sagen: Seht her, liebe Leute, so bin ich nun mal. Ich glaube an mich. Ich will euch nix Böses. Ich bin ganz ok, so wie ich bin!
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Ein selbstbewusstes Gebaren trägt einen Menschen und lässt ihn zu einem Vorbild wachsen.
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Man braucht dazu Bewusstsein von sich selber. Das ist so eine Art distanzierte Vogelperspektive im Bauchraum. Das macht sogar Sinn! Will man doch Sicherheit, um in Ruhe beobachten zu können. Man möchte verstehen, entscheiden, korrigieren. Am Ende dann handeln.
Hier wächst sich Individuelles groß und rund. Darüber kann man gemütlich mit Kaffee und Kuchen hocken und nachdenken. Braucht man doch einen gesunden Abstand zwischen sich und dem Anderen (Menschen, Tiere, Situationen, Geschichte).
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Menschen und ihr weiterführendes Gedankengut leben munter in einem. Das pflegt man. Keiner von denen streitet oder will Recht haben. Nun sitzen sie alle gemütlich beisammen, die Frauen, Männer und Kinder. Wir wachsen an ihren Leitbildern. Wir geben ihnen unsere Stimme!
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Hören & Sehen
Freddie Mercury ft. Montserrat Caballé – Barcelona (Live in Olimpiada Cultural)
