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Kreativ sein! Mut haben! Ideen umsetzen! Warum nicht in der Kleidung! Zeige doch dein gewisses Etwas!

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Geschichten von der Hausschönen

Eigenes Outfit vielseitig nutzen, um Individualität und Kreativität zu betonen!

 

Empfehlungen für ein Eigenstudium:

1. Vielseitige Auseinandersetzung mit dem Lieblingsdesigner
(z.B. mit seiner Ausbildung, seinen Ideen und Visionen, seinen Veröffentlichungen)
2. Wie sieht er uns Frauen? Liebt er uns?
3. Macht er uns mit seiner Kleidung schön? (Knielänge, Bauchregion)
4. Legt er unsere Schwächen bloß? (z.B. zu Kurzes, Durchsichtiges, Enges)
5. Wie ist sein Umgang mit Farben, Mustern und Stoffen?
6. Kann ich von ihm profitieren? Und wie?
7. Wie kann mit meinen bescheidenen Mitteln ein Transfer gelingen?
8. Grundlegend ist: Ich weiß, was an mir schön ist! Nur das will ich inzenieren!

Mein Lieblingsdesigner
ist Dries van Noten. Leider besitze ich von ihm kein einziges Kleidungsstück! In erster Linie ist van Noten für mich ein großer Künstler! Seine Vielseitigkeit und Kreativität regen angenehm an, z.B. wie er verschiedene Muster zusammenbringt (z.B. Gestreiftes und Gepunktetes) oder mit Farben (z.B. Orange und Rot) bzw. Materialien umgeht.
An seinen Schöpfungen lässt sich meine Wahrnehmungsfähigkeit für gelungene Mode schärfen, z.B. sucht und findet man in seinen Kreationen das ‘gemeinsame Dritte’. So kommt Musik und Rhythmus in die Schöpfung!
Ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lieblingsdesigner gelungen, hat man große Lust, eigene Kleidungsstücke zu bearbeiten, zu ergänzen bzw. zu verändern.

Eigenkomposition:
Mein schulterloses Lieblingssommerkleid hat Halt durch einen alten Metallgürtel bekommen. Das ist gut, gibt mir das beim Tragen doch mehr Unbeschwertheit.
Schneiderei: Diagonale Fixierung des Gürtels von der linken Vorderseite zur rechten Hinterseite des Körpers mit Nadel und Faden. Die Gürtelschnalle wird zum Befestigen von (Silber-) Schmuck genutzt.
Ein Ensemble lässt sich leicht herstellen: Tuch/Stola; (blau) Bolero; kurze (schwarze) Lederjacke.
Dazu Stiefeletten, sie peppen einmalig gut!
Pourquoi pas!