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“Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.” (Christian Morgenstern,1871-1914)

Geschichten vom Hauspsychologen

 

Es passiert so viel!
Die Sehnsucht nach Freiheit darf nie aufgegeben werden!
Alles davon muss groß und stark sein!

 

Hab’ viele Stunden verträumt für ein besseres Leben,
aber alles immer ganz stilgerecht gemacht mit Flagge und Musik!
Tam-Tam-Tam-Tam-Tam-Tam-Tam-Tam-Tam-Tam!!!
Jetzt werd ich davon sofort wach!
Man sollte lieber an die vielen Menschen denken,
die ihr Leben opfern, damit andere ein besseres führen können!
Dideldum-Dideldum-Dideldum-Dideldum-Dumm-Dumm-Dumm!!!
An alle Menschen: Werdet davon bitte ganz schnell wach!
Aber was ist mit dem Traum, den mit den unglaublichen Gedanken?
Dieser Traum soll schon sehr alt sein – und der klingt so:
Wir sind von Natur aus gleich, frei und unabhängig!
Wir haben Rechte, die selbständig von den kulturellen, sozialen und religiösen Umständen existieren.
Her mit diesem Traum! Her mit diesem Traum! Her mit diesem Traum!
Träumt man den, wo lebt man dann? In einer Diktatur, in einer Demokratie?
Lebt man Demokratie – hat man dann den Rechtsstaat,
den Staat, der meine Freiheitsrechte sichert und erhalten kann!
Nur darin sollten Menschen leben!
Das alles nur ein Traum?
Für keinen Menschen nur ein Traum!!!

In dieser besonderen Zeit kommt viel aus meiner Jugendzeit!
Alles davon – jetzt nur noch einen Slogan wert?
Mein Bild davon – etwa nur ein Abglanz?

 

 

(zum Foto / Titel: “Vor der Haustür: Das ist mein Amerika!”)