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Mode: Ein Lebensstil, der von einem Großteil der Mitmenschen in einem eng abgegrenzten Zeitraum als vorbildlich, schick oder “in” empfunden wird (aus Duden: Wortbedeutung)

Geschichten von der Hausschönen
Geschichte Nr. Null

Einige Wahrheiten über Mode
1. Alle Frauen wollen schön sein! Jede Frau hat was Schönes! Bei manchen dauert es, bis sie ihre Schönheit entdecken, dazu stehen und sie rausstellen können! Warum nur? Machen wir uns doch endlich schön,

“Unser Skelett ist unsere Stützstruktur, und zwar in unserem gesamten Leben. Sie bildet unsere tragende Struktur.” (Unbekannt)

Geschichten von der Hausschönen

Geschichte Nr. 1

A. Informationen zum menschlichen Skelett:
Das Skelett eines erwachsenen Menschen besteht aus etwas über 200 Knochen (genaue Zahlen schwanken zwischen Individuen). Mehrere Jahre braucht es, bis sich das Skelett vollständig entwickelt hat! Um das 20. Lebensjahr herum ist es vollständig entwickelt!

“Mode ist, was man selber trägt. Was unmodern ist, tragen die anderen.” (Oscar Wilde (1854 – 1900), eigentlich Oscar Fingal O’Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor)

Geschichten von der Hausschönen
Geschichte Nr. 2

Basics:
Das folgende gilt für alle weiblichen Wesen! Es ist also unabhängig von Alter, Gewicht, Hautfarbe und Geldbeutel! Frau sollten sich stets in ihrer Haut wohlfühlen und schön finden. Das hat für ihr Leben weitreichende Folgen, denn “Kleider machen Leute”

“In die Mode – aus der Mode – so geht’s jahraus, jahrein. Der Sommer löst den Frühling ab, aus Rebensaft wird Wein.” (Carl Peter Fröhling, geb. 1933, Philosoph und Aphoristiker)

Geschichten von der Hausschönen
Geschichte Nr. 3

 

Nachdem man die Geschichten Nr. Null,  Nr. 1 und Nr. 2 kennt, muss man nach Berlin fliegen, sich in ein schönes, kleines Straßencafé setzen und alles durch den Kopf gehen lassen!
Verboten ist: Durch Nachdenken entmutigen lassen! Auch wenn man noch viel schöner sein sollte!

„Die Vokabel altes Europa zu benutzen, das ist, als würde man sagen, die Bürgerrechte sind alt, Jesus ist alt, die Philosophen sind alt – und genau das ist der Punkt. Noch mal: Geschichte ist dazu da, aus ihr zu lernen. Europa ist da in einem höheren Reifestadium. Das ist nicht eure Schande, sondern eure Ehre.“ (Harry Belafonte, * 1. März 1927 in Harlem, New York City )

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Geschichten von Hausglückwünschen

 

Harry Belafonte (eigentlich Bellanfanti) hat heute Geburtstag!

 

Herzlichen Glückwunsch, lieber Harry, lass dich feiern!
Du hast eine außergewöhnliche Lebensleistung erbracht!
Harry Belafonte ist Sänger, Schauspieler und Entertainer, politisch und sozial engagiert, vorbildhaft als  UNICEF-Botschafter des guten Willens!
Dazu Harry Belafonte: “Ich habe 30 Jahre gebraucht,

“Ob ein fröhliches Mahl überhaupt ohne Frauen denkbar ist, lasse ich offen.” (Erasmus von Rotterdam, holländischer Theologe, Philologe , Humanist; 1469 – 1536)

Geschichten vom Hausbäcker
Heferolle mit Mohn (geschichtet)
Kuchen muss wie hingeworfen sein!

Hefeteig (“Wie-das-geht”=bekannt)
Füllung, paströs: 1 Päckchen Mohn, 2 reife Bananen, 2 Eier, Rosinen, Nüsse und Zimt
Auswalzen, Rechtecke bilden, Backen (vorher Gehen) — “Wie-das-geht”=bekannt

Mein Mann hat mit der Kuchen-Blechform Teig-Rechtecke ausgestochen und auch das Foto gemacht!

“Alle Empfindungen, die wir beherrschen, sind rechtmäßig; alle, die uns beherrschen, sind verbrecherisch.” (Jean-Jacques Rousseau, Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist der Aufklärung; 1712 -1778)

Geschichten vom Hausclown

D e r    W  i  n  t  e  r  b  l  u  e  s  !  !  !    (Dreiklang)

 
Feiern wir den Winterblues !  (1)

Zuerst Offizielles:

“Depressionen, die im Winter auftreten, sind eine Sonderform der depressiven Störungen.

“Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück.” (Karl Julius Weber, Schriftsteller und Satiriker; 1767 – 1832)

Geschichten vom Hausclown
Feiern wir den Winterblues! (2)
Mit Blick auf Foto Nr. 2:
Immer erst Deckel drauf
– dann Schnee weg
– dann Blick in die Ferne
– Sonne immer da
– Himmel immer blau
– Grün kommt bald!

“Ich mache Landschaften aus dem, was ich fühle.” (Fernando Pessoa *) (1888-1935), eigentlich Fernando António Nogueira de Seabra Pessoa, bedeutendster portugiesischer Dichter, Schriftsteller, Angestellter eines Handelshauses und Geisteswissenschaftler.)

Geschichten vom Hausclown

 

Wir feiern den Winterblues! (3)
Mit Blick auf Nr. 3:
Schönes bleibt immer schön
immer – auch von unten
immer – auch mit Schnee
hier Menschen zwischen Moorrosen
– immer  geschützt!

 

 

*) Heteronyme: Riccardo Reis, Álvaro de Campos,

“Daheim ist ein Mann zwei.” (Deutsches Sprichwort)

Geschichten vom Nachbarland

 

Kijken door grote ramen

Dat doet men toch niet,
dat kijken door grote ramen!
Maar dit is toch een te grote verleiding
voor nieuwsgierige bezoekers!
Misschien willen wij ook een beetje leren van ons buurland!
Denken zij ook “Ik heb toch niets te verbergen!”