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Der wackere Mann findet überall seine Heimat.

(Foto: Hendrik J. Rietberg)

Zitat von Friedrich v. Schiller (1759 – 1805)

Philosoph, Dichter, Historiker, Arzt

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Geschichten von Zeitumständen

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Heimat.

Was damit in dieser Zeit?

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Viele Bäume

größer als die Kirche.

Alle Häuser

kleiner als die Kirche.

Grün drum zu.

In den Häuser,

Männer, Frauen, Kinder, Tiere.

Man kennt, achtet, akzeptiert.

Das entfaltet und bindet uns.

Wir fühlen

von Miteinander und Zusammengehörigkeit.

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Was, wenn man hiervon heimatvertrieben wird in ein fremdes Land?

Wie träumt man dann?

Träumt man alles mit einem bedrückenden Gefühl der Angst?

Wie fühlt man dann?

Fühlt man alles mit einem bedrückenden Gefühl der Angst?

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Durch ein außergewöhnliches Ereignis wird der ganze Mensch erschüttert. Somit hat sich für den Betroffenen dramatisch viel verändert. Die Person ist nicht mehr befähigt, Denken und Handeln zu kontrollieren. Dann muss man ihr helfen und beistehen. Man muss dem Menschen Heimat geben. Das hilft!

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Jeder Mensch hat ein Recht auf Heimat!

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Lesen:

Carl von Clausewitz: Vom Kriege