Ein ungeziert Weib ist die beste Hausfrau.
(Sprichtwort)
Foto: Hendrik J. Rietberg
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Geschichten vom Hauspsychologen
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Männer und Frauen im Haus
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Wäsche auf der Leine.
“Roter Mohn, warum welkst du denn schon?”
Foto: Hendrik J. Rietberg
Zitat aus Max Raabe und das Palastorchester: Roter Mohn
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Geschichten vom Hausdramatiker
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Von Menschen, Mohn und Halmen
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Auf einem dünnen Halm durch’s Leben.
Werde mehr Rot! Das geht immer!
(Foto: Hendrik J. Rietberg)
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Geschichten vom Hausphilosophen
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Rot, die Farbe des Lebens
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Hier versteckt sich Rot.
Hin und wieder macht es so!
Du musst die Farbe nicht suchen.
Gute Seife verwandelt. Sie offenbart Wohlstand und Kultur.
Geschichten von Körperpflege
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Savon brut.
Hier ist das Kultur!
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Gute Seife für die Hände.
Sie reinigt die Haut,
nur eine Winzigkeit braucht die Seele.
Für alles andere dann Sinnlichkeit.
Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.
Zitat von Friedrich Hölderlin (1770-1843), Dichter
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Geschichten von Träumen
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Von Don Lockwood über Michael hin zu Manero
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Auf dem Bauch liegen?
Alltagsmensch, Sonntagsmensch. Keiner auserwählt! Alle riechen doch Jasmin.
(Foto: Hendrik J. Rietberg)
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Geschichten vom Naturfreund
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Jasmin sucht das Glück
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Nicht unten durchgehen!
Dann würde man zulassen,
Zweige peitschen sich ins Gesicht.
Man wäre gezeichnet.
Roter Mohn, Bienen und Nina Hagen. Alles gut und schön!
Geschichten vom schönen Leben
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Eine Biene
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Sie hat Süßes gerochen und wurde
davon einen Moment lang unvorsichtig.
Los die Kontrolle über Rüssel, Flügel und Beine.
Plump nach unten geplumpst.
Einst Raupe. Jetzt mit gelben Achselklappen. Nur noch Krabbelei? (Davon aber alles weiß überdacht.)
Geschichten vom Naturfreund
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Ein Maikäfer
Geradeaus gefietst,
und
fast mausetot gemacht.
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Gott sei Dank, im letzten Augenblick ein kleiner Dreh.
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Mit allen Strampelbeinchen lag das Tier nach oben.
Wo ein Ei, da ein Brötchen!
Geschichten vom Hausbäcker
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Hier das Brötchen zum Ei!
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Zutaten:
Bio-Dinkel,
Wenn ich ehrlich bin, lese ich immer noch Märchen und ich mag sie am liebsten von allen.
Audrey Hepburn (1929 – 1993),
Schauspielerin
Geschichten von vertrauten Gefühlen
Was braucht’s zu einem guten Film?
Hier der Versuch einer Antwort:
1. Einen roten Kater! Damit er am Set bleibt, braucht er Aufsicht. Da er ja echter Kater ist, kratzt er hin und wieder Menschen.